Wir glauben an

Gott hat sich in Jesus Christus, seinem Sohn, geoffenbart. Dieser Jesus ist stellvertretend für unsere Sünde und Schuld am Kreuz gestorben, vom Tode auferstanden und in den Himmel aufgefahren. Dieser Jesus wird zukünftig wiederkommen und die zu Sich nehmen, die ihr ganzes Vertrauen auf das vollbrachte Werk am Kreuz von Golgatha gesetzt haben. Nur durch Jesus Christus kann man zu Gott, dem Vater im Himmel, kommen. (Joh 3,16; 5,24; 6,47)

Gott ist ein dreieiniger Gott, der als Vater, Sohn und Heiliger Geist ewig existiert.

Der Heilige Geist ist die dritte Person der Gottheit. Er führt in alle Wahrheit, er wohnt in jedem Gläubigen und will uns in das Bild Jesu umgestalten. Er begabt und beruft zu verschiedenen Diensten, wie er will, damit die Gemeinde Jesu auferbaut wird. (Apg 5,3; Hebr 9,8; 3,7; Lk 12,12)

Die Bibel (die "Heilige Schrift") ist unfehlbares und unveränderbares Wort Gottes für jeden Menschen und dient als Maßstab für Glaube und Leben. (1.Thes 2,13; Mt 4,4; 2.Tim 3,16)

Jeder Mensch muss eine persönliche Errettung durch den Glauben an das bereits vollbrachte Werk von Jesus Christus am Kreuz erfahren, um Gottes Gnade zugesprochen zu bekommen und dadurch ewiges Leben von Gott zu erhalten. (Mk 16,16)

Jesus Christus wird eines Tages wieder kommen, um die zu sich zu nehmen, die Ihm ihr ganzes Vertrauen geschenkt haben. (1.Thes 4,16+17; 2.Ptr 1,16; Jak 5,8; 1.Kor 15,23)

Die Wassertaufe ist eine symbolische Handlung, die die Erlösung des Gläubigen auf bildhafte Weise darstellt und ein Bekenntnis des Täuflings ist, dass Jesus Christus sein Herr und er ein neuer Mensch geworden ist und somit zur Gemeinde Jesu Christi gehört. (Eph 4,5; Apg 2,41; Kol 2,12; Röm 6)

Das Mahl des Herrn (Abendmahl / Brotbrechen) ist ebenfalls eine symbolische Handlung, die für wiedergeborene Christen gedacht ist. Es ist uns zum Gedächtnis, zur Danksagung, Verkündigung und Hoffnung gegeben, bis Jesus wiederkommt. Der Teilnahme am Mahl des Herrn soll eine ernsthafte Selbstprüfung mit dem Ziel der Selbstkorrektur und der Versöhnung vorausgehen. (1.Kor 10,14-33; 1.Kor 11,17-34; Apostelgeschichte 20,7)